Forschungsbereich Qualitative Methoden und theoretisch-historisches Arbeiten
Der Lehrbereich verbindet qualitative Methoden mit theoretisch-historischem Arbeiten, um Mediensysteme, Medienpolitik und Medialisierung zu erforschen.
Der Lehrbereich verbindet qualitative Methoden mit theoretisch-historischem Arbeiten, um Mediensysteme, Medienpolitik und Medialisierung zu erforschen.
Forschungsschwerpunkte:
Qualitative Methoden und theoretisch-historische Analyse • Mediensysteme und Medienwandel im internationalen Vergleich • Medialisierung und Medienpolitik
Der Lehrbereich von Prof. Dr. Michael Meyen an der LMU München steht für qualitative Methoden und theoretisch-historisches Arbeiten. Forschungsgegenstände umfassen Mediensysteme und Medienwandel im internationalen Vergleich, Medienpolitik, Journalismus, PR, Öffentlichkeit, Internet, Musik, Kino und Sport sowie die Geschichte des Instituts und des Fachs selbst. Ziel ist es, Kommunikationswissenschaft über Datenanalyse und Theorien mittlerer Reichweite hinaus kritisch und interdisziplinär weiterzuentwickeln.
Der Lehrbereich legt großen Wert auf die Einbindung von Studenten in Forschungsvorhaben. Studenten werden als Interviewer, Codierer, Ideengeber und Resonanzboden in Projekte eingebunden, die oft auch Grundlage für Abschluss- und Doktorarbeiten bieten.
Seit 2018 erforscht der vom BMBF geförderte Forschungsverbund, wie Medien das Bild der DDR-Gesellschaft, der Repression und der individuellen Freiräume prägten und tradierten — sowohl vor und als auch nach 1989.
Weitere Informationen unter dem Projekt Das mediale Erbe der DDR.
Laufzeit: 12/2018 bis 06/2025
Gefördert Durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Mehr Information folgt in Kürze!
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